und das Ende der Geschichte
Um mal zum Ende des Reiseberichtes zu kommen:
Haben also Pinguine gesehen, aber nicht nur das, nein, auch Seelöwen:
Die waren verdammt faul und lagen zu Hauf auf dem Felsen rum. Die kleinen waren grad mal 7 Monate alt und noch richtig niedlich, wie ne Robbe! Sah auch schon witzig aus, wie die mit den Wellen die Felsen hoch gesprungen und dann da rumgerobbt sind.
Auch schön und super interessant waren die Kormorane, von denen es dort 3 Arten gibt, die alle nicht so aussehen wie unsere in Dtl.
Die helleren sind Piqueros und die anderen schwarz-weissen Guanay. Die dritte Art hab ich nur als richtiges Foto, die waren zu weit weg.
Am Ende der Bootstour haben wir an der Isla Damas angelegt und hatten eine Stunde "Freigang". Super schöne Insel mit Sandstrand und voller Muscheln und Eidechsen und blühenden Kakteen. .. Leider ist eine Stunde nicht besonders viel, doch für ein paar Fotos hats gereicht.
Nach der Tour gabs total lecker essen in einem kleinen Fischerrestaurant und dann gings ab nach Hause. Haben uns dann abends noch mit ein paar Leuten aus dem Bus getroffen und ein paar Bier getrunken (gibt hier immer nur Pitcher...). Witzig in einer Bar zu sitzen, wo alle ausser dir schwarzäugig und -haarig sind... Mit den Leuten haben wir auch immer noch Kontakt, nette Studenten aus Europa.
Am nächsten Morgen sind wir dann auf eigene Faust (genug Touri-Tour) durch das Valle del Elqui gefahren, ein super schönes grünes Tal voller Weinanbau und dem blausten Himmel der Welt. Dort gibt es die größten Pisco-Brauereien und viele Observatorien, sowie das Grab von Gabriela Mistral. Wir haben uns nur eine kleine Öko-Winzerei angeschaut und dort mit den Haus-Hunden gespielt.
Wunderschöner Garten mit Teich und Weinreben und diesen netten Hunden. Endlich mal wieder Hunde ohne Flöhe, an denen ich meine Streichelwut auslassen konnte. :-) Das Grab von G.Mistral haben wir auch gesehen, aber sonst einfach in einem kleinen Restaurant die Ruhe des Tals genossen. Einfach bezaubernd diese Stille und klare Luft. Eine Erholung, die ich gerne wiederholen möchte.
Abends ging es dann schon wieder heim nach Valpo, wo wir morgens um halb 7 ankamen. Welch himmelweiter Unterschied zwischen diesen Orten liegt. Und das obwohl sie nur 400km auseinander liegen...
Haben also Pinguine gesehen, aber nicht nur das, nein, auch Seelöwen:
Die waren verdammt faul und lagen zu Hauf auf dem Felsen rum. Die kleinen waren grad mal 7 Monate alt und noch richtig niedlich, wie ne Robbe! Sah auch schon witzig aus, wie die mit den Wellen die Felsen hoch gesprungen und dann da rumgerobbt sind.
Auch schön und super interessant waren die Kormorane, von denen es dort 3 Arten gibt, die alle nicht so aussehen wie unsere in Dtl.
Die helleren sind Piqueros und die anderen schwarz-weissen Guanay. Die dritte Art hab ich nur als richtiges Foto, die waren zu weit weg.
Am Ende der Bootstour haben wir an der Isla Damas angelegt und hatten eine Stunde "Freigang". Super schöne Insel mit Sandstrand und voller Muscheln und Eidechsen und blühenden Kakteen. .. Leider ist eine Stunde nicht besonders viel, doch für ein paar Fotos hats gereicht.
Nach der Tour gabs total lecker essen in einem kleinen Fischerrestaurant und dann gings ab nach Hause. Haben uns dann abends noch mit ein paar Leuten aus dem Bus getroffen und ein paar Bier getrunken (gibt hier immer nur Pitcher...). Witzig in einer Bar zu sitzen, wo alle ausser dir schwarzäugig und -haarig sind... Mit den Leuten haben wir auch immer noch Kontakt, nette Studenten aus Europa.
Am nächsten Morgen sind wir dann auf eigene Faust (genug Touri-Tour) durch das Valle del Elqui gefahren, ein super schönes grünes Tal voller Weinanbau und dem blausten Himmel der Welt. Dort gibt es die größten Pisco-Brauereien und viele Observatorien, sowie das Grab von Gabriela Mistral. Wir haben uns nur eine kleine Öko-Winzerei angeschaut und dort mit den Haus-Hunden gespielt.
Wunderschöner Garten mit Teich und Weinreben und diesen netten Hunden. Endlich mal wieder Hunde ohne Flöhe, an denen ich meine Streichelwut auslassen konnte. :-) Das Grab von G.Mistral haben wir auch gesehen, aber sonst einfach in einem kleinen Restaurant die Ruhe des Tals genossen. Einfach bezaubernd diese Stille und klare Luft. Eine Erholung, die ich gerne wiederholen möchte.
Abends ging es dann schon wieder heim nach Valpo, wo wir morgens um halb 7 ankamen. Welch himmelweiter Unterschied zwischen diesen Orten liegt. Und das obwohl sie nur 400km auseinander liegen...
TinkaTete - 28. Aug, 22:25